Was tun, wenn sich die Lieblingsgruppe im Fitnessstudio aufgrund der Pandemie auflöst? Für Nancy war klar, das ist ihr Anstoß, CrossFit auszuprobieren. Und sie hat es keinen Tag bereut.
1) Wann und warum hast du mit CrossFit angefangen?
Angefangen habe ich im September 2020, also während der Corona-Pandemie. Geliebäugelt hatte ich mit CrossFit aber schon seit ein paar Jahren, seit ich den Film „Fittest on Earth“ gesehen habe. Bis dahin war ich viele Jahre in einem normalen Fitnessstudio, hatte dort auch ein liebes Grüppchen gefunden, das gemeinsam durch die Kurse getingelt ist. Mit der Pandemie hat sich dieses Grüppchen allerdings aufgelöst, was sehr schade war. Aber es war wiederum der Auslöser, um „es“ endlich mal auszuprobieren.
2) Wie bist du in unserer Box gelandet?
Ich hatte zunächst ein Probetraining in einer anderen Box. Das hatte mich allerdings gar nicht überzeugt, da es wenig mit einem typischen CrossFit-Workout zu tun hatte. Ich hatte mich aber schon so mit dem Gedanken angefreundet, CrossFit zu machen und deshalb gleich das Probetraining bei Kings Avenue CrossFit ausgemacht. Es hat alles gepasst: die Leute, das WOD, der Coach (Ela), mein Workout-Buddy (die andere Ela). Und damit war es eigentlich auch besiegelt. Das zweite Probetraining und alle anschließenden Wochen und Monate haben immer nur wieder bestätigt, dass es die richtige Box ist.
3) Was gefällt dir am meisten an CrossFit?
Es vereint einfach alles, was mir wichtig ist: Ich hab‘ schon vorher am liebsten HIIT Workouts gemacht und jetzt darf ich das immer machen. Dann ist da die Community, die einen immer noch ein bisschen mehr pusht als man es allein tun würde. Und ich mag den Wettkampf mit mir selber, dass ich an meine Schwachstellen arbeite, auch wenn‘s mal wehtut (z.B. Box Jumps) und dass ich mit jedem Workout besser werde.